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AUKTION 58 | 08. Dezember 2018 |
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Auktion 58 | 2 Ergebnisse |
Hans Schreiber
1910 Dresden – im 2. Weltkrieg gefallen
1936–1943 Studium an der Dresdner Kunstakademie. 1938/39 Schüler bei Wilhelm Rudolph.
569 Wilhelm Rudolph "Vögel". 1920.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Hans Schreiber 1910 Dresden – im 2. Weltkrieg gefallen
Holzschnitt auf chamoisfarbenem Japan. In Blei unterhalb der Darstellung re. in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" sowie bezeichnet "Handdruck" li.
Vgl. Wilhelm Rudolph. Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr.15, S. 40.
Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz; Nachlass des Malers Hans Schreiber (1910 Dresden - im 2. Weltkrieg gefallen). Schreiber studierte von 1936 bis 1943 an der Dresdner Kunstakademie und war 1938/39 Schüler Wilhelm Rudolphs.
Die seitlichen Randbereiche unscheinbar knickspurig, in der Ecke o.re. etwas deutlicher. Insgesamt etwas stockfleckig. Die Blattecken o.li., u.li. und u.re. mit kleinen montierungsbedingten Materialverlusten, drei Ecken mit geringen Resten eines braunen Montierungsbandes.
Stk. 19,5 x 30 cm, Bl. 26,2 x 37 cm, Unters. 40,1 x 29,7 cm.
571 Wilhelm Rudolph "Kopf eines Erzgebirglers". Mitte 1920er Jahre.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Hans Schreiber 1910 Dresden – im 2. Weltkrieg gefallen
Holzschnitt auf kräftigem ockerfarbenen Bütten. Im Stock monogrammiert "W.R." u.re. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie bezeichnet "Handdruck" li.
Abgebildet in: Wilhelm Rudolph "Gemälde, Zeichnungen, Holzschnitte". Staatliche Museen zu Berlin, National Galerie, 24.02.-17.04, 1977, Nr. 42.
Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz; Nachlass des Malers Hans Schreiber (1910 Dresden - im 2. Weltkrieg gefallen). Schreiber studierte von
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Stk. 59,5 x 49 cm, Bl. 72,6 x 53 cm.