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AUKTION 58 08. Dezember 2018
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Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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741   Wiktor Semjonowitsch Wilner "Sankt Petersburg". 1978.

Wiktor Semjonowitsch Wilner 1925 Leningrad – 2017 St. Petersburg

Mappe mit vier (von zehn) Farblithografien zu Motiven der klassischen Petersburger Literatur von Puschkin, Gogol, Dostojewski. Enthalten sind "Die Verfolgung", "Der Mantel", "Nasen" und "Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen". Jeweils in Blei unterhalb der Darstellung re. wohl kyrillisch signiert "W Wilner" sowie li. kyrillisch betitelt. Mit Inhaltsverzeichnis. Erschienen in der eikon Grafik-Presse (Verlag der Kunst, Dresden), eines von 100 Exemplaren.

Leicht knick- und fingerspurig, partiell mit minimalen Läsionen am u. Rand. Inhaltsverzeichnis unscheinbar angeschmutzt.

St. jew. ca. 59 x 44 cm, Bl. und Ma. jew. 65 x 50 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
120 €
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743   Fritz Winkler, Rehkitz. Mitte 20. Jh.

Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda

Aquarell auf gelblichem Papier. Signiert o.re. "F. Winkler".

Leicht gebräunt. Verso Farbschicht sich partiell durchdrückend sowie leicht stockfleckig. U. Ecken mit trockenen Klebespuren, o. Ecken mit Resten älterer Montierung.

49,8 x 35,8 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
700 €
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744   Fritz Winkler "Altgruna". Wohl 1950er Jahre.

Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda

Aquarell und Pinselzeichnung in Tusche auf festem Papier. In Tusche u.re. signiert "F. Winkler". Verso in Tinte u.Mi. betitelt.

Papier gebräunt und leicht knickspurig mit Läsion o.re. und Bleistiftspur am li. Rand. Verso fleckig und mit trockenen Kleberesten in den Ecken sowie am o. und u. Rand. Dort oberflächliche Läsionen aufgrund früherer Montierung.

45 x 59,5 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
260 €
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745   Fritz Winkler "Laubegaster Fähre" (Dresden). Wohl 1950er Jahre.

Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda

Pinselzeichnung in Tusche und Aquarell über Grafit auf festem Velin. In Tusche u.re. signiert "F. Winkler". Verso in Tinte betitelt. Vereinzelt mit Bezeichnungen in Blei von Künstlerhand innerhalb der Darstellung.

Wohl leicht gedunkelt sowie technikbedingt minimal gewellt.

49,2 x 62,9 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
550 €
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746   Fritz Winkler, Gimpel und Grünfinken. Wohl 1950er Jahre.

Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda

Aquarell und Pinselzeichnung in Tusche auf festem Papier. In Tusche u.re. signiert "F. Winkler".

Etwas lichtrandig sowie Ecken knick- und fingerspurig. Mit einer Pressfalte im Papier u.re. und einem Einriss am re. Rand (ca. 1,5 cm). U.li. zwei bräunliche Flecken. Verso mehrfach Reste älterer Montierungen.

40,7 x 57 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
3.600 €
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747   Fritz Winkler "Pulsnitzer Krüge". Wohl 1957.

Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda

Aquarell und Pinselzeichnung in Tusche auf festem Papier. In Tusche o.re. signiert "F. Winkler". Verso in Blei u.Mi. betitelt und wohl datiert "12/57".

Knickspurig und li. Rand mit einem Einriss (2 cm). Entlang des o. Randes drei Läsionen mit Fehlstellen. Verso mit trockenen Kleberesten in den Ecken sowie o.Mi. Dort oberflächliche Läsionen aufgrund früherer Montierung.

40,5 x 57,9 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
800 €
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748   Fritz Winkler "Seelöwen". 1950er/1960er Jahre.

Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda

Aquarell und Pinselzeichnung in Tusche über Grafit auf festem Papier. In Tusche u.re. signiert "F. Winkler". Verso in Tinte u.re. betitelt.

Leicht ungleichmäßig gebräunt sowie Randbereiche knickspurig, oberer Rand etwas gewölbt. Bleistiftspur am re. und li. Rand, dort partiell leicht stockfleckig. Verso trockene Klebespuren älterer Montierung.

49 x 61,5 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
1.600 €
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749   Max Wislicenus (zugeschr.), Küstenlandschaft. Mitte 20. Jh.

Max Wislicenus 1861 Weimar – 1957 Dresden-Pillnitz

Öl auf Leinwand. Unsigniert. In hellblau gefasster Holzleiste gerahmt.

Oberfläche leicht angeschmutzt. Ränder ungerade geschnitten. Reißzwecklöchlein und -abdrücke in den Ecken.

17,4 x 20,3 cm, Ra. 21 x 25 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €
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750   Max Wislicenus (zugeschr.), Seestück mit Felsen. Mitte 20. Jh.

Max Wislicenus 1861 Weimar – 1957 Dresden-Pillnitz

Öl auf Leinwand. Unsigniert. In hellblau gefasster Holzleiste gerahmt.

Bildträger verwölbt, mit deutlichem, waagerechten Knick und weiteren kleinen Knicken. Leichte Krakeleebildung und vereinzelte Farbabplatzungen. Kreisrunder Abdruck einer Flüssigkeit in der li. Bildhälfte. Ränder ungerade geschnitten. Reißzwecklöchlein und -abdrücke in den re. Ecken.

18,5 x 28,5 cm, Ra. 23 x 32,5 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
220 €
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751   Max Wislicenus "Auf dem Reifträger (Blick zur Schneegrubenbaude)" (Riesengebirge). Anfang 20. Jh.

Max Wislicenus 1861 Weimar – 1957 Dresden-Pillnitz

Öl auf Leinwand, auf Pappe maroufliert. Signiert "Max Wislicenus" u.re. Verso nochmals signiert, ausführlich betitelt o.li. sowie o.Mi. in Blei bemaßt. O.re. mit Eigentumsvermerk des ehemaligen Besitzers sowie nummeriert "193". In einer weiß- und silberfarbenen Holzleiste gerahmt.

Firnis gegilbt und stellenweise fleckig. Abdrücke von Reißzwecken im Randbereich. Malschicht partiell minimal berieben, kleine Fehlstelle am Rand li.u. sowie ein Kratzer (10 cm) im Himmel o.re. Bildträger verso mit Randläsionen.

35,8 x 44,9 cm, Ra. 43,9 x 52,9 cm.

Schätzpreis
600-700 €
Zuschlag
1.100 €
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752   Max Wislicenus "Auf der Hochfläche der Puez (in der Ferne die Hohentauern)" (Dolomiten). Anfang 20. Jh.

Max Wislicenus 1861 Weimar – 1957 Dresden-Pillnitz

Öl auf Leinwand, vollflächig auf Pappe kaschiert. Signiert "Max Wislicenus" u.re. Verso auf dem Bildträger nochmals o.Mi. in Tinte signiert, ausführlich betitelt sowie in Blei bemaßt. Ein Besitzervermerk o.re. sowie in rotem Farbstift eine getilgte Nummerierung. In einer dunkelrot- und gold-bronzefarbenen, profilierten Holzleiste gerahmt.

Bildträger li. leicht gewölbt. Unscheinbare Reißzwecklöchlein (aus dem Malprozess) an den Ecken und Rändern Mi. Geringfügige Randläsionen. Vereinzelte Pastositäten gepresst. Kleiner Farbfleck im Himmel am oberen Rand re. Unscheinbarer, ehemaliger Knick in der Leinwand an Ecke u.li.

43,3 x 53,2 cm, Ra. 51,3 x 61,3 cm.

Schätzpreis
750-800 €
Zuschlag
600 €
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754   Werner Wittig "Einfahrt in Hoflößnitz" / "Stilleben vor Weinbergen". 1973/1976.

Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul

Holzriss und Farbholzriss auf Japan. Jeweils in Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Wittig" sowie li. nummeriert "4/120" bzw. "5/100". Eine Arbeit verso mit dem Stempel der Plauener Grafikgemeinschaft und beziffert "16/106".
WVZ Reinhardt 43; 84 II (von II), dort jeweils mit abweichender Angabe zur Auflage.

Minimal fingerspurig.

Stk. 20,2 x 24,9 cm, Bl. 26,6 x 30,1 cm bzw. Stk. 24,4 x 25 cm, Bl. 28 x 26,9 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €
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756   Willy Wolff, Ohne Titel. 1964.

Willy Wolff 1905 Dresden – 1985 ebenda

Monotypie auf Bütten. In der Darstellung u.re. signiert "Wolff" und datiert. An den o. Ecken auf Untersatzkarton montiert.

Am u.li. Rand hinterlegter Einriss (4 cm). Knickspurig. An den Ecken Reißzwecklöchlein. Leichte bräunliche Flecken im Bereich der Bildmitte und der u.li. Ecke.

49 x 63 cm, Unters. 59,7 x 79,7 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
460 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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758   Heinz Zander "Der Sieger: Schön war die Zeit der Tätigkeit". 1968.

Heinz Zander 1939 Wolfen – lebt in Leipzig

Aquatintaradierung auf Bütten. In der Platte u.li. ligiert monogrammiert "HZ", Mi. betitelt und re. datiert. Unterhalb der Platte re. in Blei signiert "Zander". Verso in Blei nummeriert.

Im Randbereich fingerspurig.

Pl. 20 x 29,2 cm, Bl. 31,7 x 42,8 cm.

Schätzpreis
170 €
Zuschlag
140 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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759   Heinz Zander "Wiedergabe des Gemäldes 'Ritter, Tod und Teufel' von Gen. Antonius". 1968.

Heinz Zander 1939 Wolfen – lebt in Leipzig

Radierung auf Bütten. In der Platte u.re. ligiert monogrammiert "HZ.", u.li. datiert sowie Mi. betitelt.

Oberfläche im Randbereich leicht angeschmutzt und knickspurig. Diagonaler Knick in der u.li. und u.re. Ecke.

Pl. 24,8 x 20,3 cm, Bl. 42,5 x 32 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
90 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)