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AUKTION 55 | 24. März 2018 |
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Max Pietschmann
1865 Dresden – 1952 ebenda
1883–89 Student an der Kunstakademie Dresden bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels, später deren Meisterschüler. Mit Freunden entdeckte er Goppeln bei Dresden als einen Ort des Malens und wird Teil der Gruppe "Goppelner Schule", welche sich der neuen Strömung der Freilichtmalerei in Deutschland anschloss. Zusammen mit Hans Unger zweijährige Italienreise. Anschließend Studium an der Académie Julian in Paris, wo er sich intensiv dem Aktzeichnen widmete. 1900 Auszeichnung auf der Weltausstellung in Paris sowie Medaille auf der Weltausstellung in Chicago und Goldmedaille zur Weltausstellung St. Louis. Nach seiner Studienzeit ließ er sich wieder in Dresden nieder und war u.a. Teil der Gruppe der Dresdener "Sezessionisten".
133 Max Pietschmann, Stehender weiblicher Rückenakt. 1910.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Öl auf Malpappe. Ligiert monogrammiert "MP" und datiert u.re.
Ränder aufgefasert und umlaufend kleinere Malschicht-Fehlstellen. Geringfügige Schmutzablagerungen. Verso horizontale, oberflächliche Schnittspuren.
48,6 x 26,3 cm.
134 Max Pietschmann, Steinbrucharbeiter. Wohl Frühes 20. Jh.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Öl über schwarzer Kreidezeichnung auf Malpappe. Signiert "Max Pietschmann" u.li. In einer schmalen silberfarbenen Holzleiste gerahmt.
Zwei Reißzwecklöchlein am unteren Rand. Geringfügige Randläsionen und Malschicht-Abrieb an den Ecken. Verso o.Mi. Malpappe leicht aufgefasert und Klebemittelreste, leicht stockfleckig. Ra. mit zwei kleinen Fehlstellen o.li.
14,6 x 26,3 cm, Ra. 16,3 x 28,3 cm.
135 Max Pietschmann "An der Küste von Rügen". 1927.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Öl auf Malpappe. Signiert "M. Pietschmann" und datiert u.re. Verso mit dem Künstler-Stempel versehen sowie von Künstlerhand in Blei betitelt und mit dem Vermerk "ohne Rahmen 75-54" versehen u.li.
Geringfügige Randläsionen. Ecke o.re. etwas aufgefasert. Himmel geringfügig fleckig. Verso Kratzspuren.
24,9 x 35 cm.
136 Max Pietschmann, Rast im Elbtal. 1931.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Öl auf Malpappe. Signiert "Max Pietschmann" und datiert u.li. Verso auf der Malpappe in Blei wohl von fremder Hand vermerkt "G3 Blattgold" o.re. In schmaler, profilierter, goldfarbener Holzleiste gerahmt.
Oberfläche mit partiell seidig glänzendem Firnis. Sehr kleine bräunliche Flecken auf der Malschicht.
22,8 x 30 cm, Ra. 25,2 x 32,5 cm.