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AUKTION 51 | 25. März 2017 |
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Heinz Werner
1928 Coswig – 2019 ebenda
Keramikmaler, Dekorgestalter, Porzellankünstler. Studium der Malerei an der HfBK Dresden. 1979 Honorardozent, später Professor an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung in Halle-Burg Giebichenstein. Entwirft verschiedene Dekore für die Meissener Porzellanmanufaktur. Schuf u.a. zusammen mit H. Bretschneider den Entwurf für das Wandbild "Sachsens schönste Schlösser, Burgen und Gärten", welches als größtes Wandbild aus Meissener Porzellan seit 2002 im Bahnhof Dresden-Neustadt zu sehen ist.
Heinz Werner 1928 Coswig – 2019 ebenda
Porzellan, glasiert, in eisenroten Emailfarben sowie Poliergold staffiert. Aus dem „Kollektivservice“. Bestehend aus Teekanne, Sahnekännchen, Zuckerdose, einem großen Kuchenteller, sechs Kuchentellern sowie sechs Teetassen mit Untertassen. Auf den Wandungen das Dekor "Prachtvogel in Rot und Gold".
Unterseits mit der zweifach geschliffenen Schwertermarke in Unterglasurblau, der Modellnummer, der Drehernummer mit Jahreszeichen, der Dekornummer in Eisenrot sowie überwiegend mit dem
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Verschiedene Maße.
1111 Vase "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1993.
Heinz Werner 1928 Coswig – 2019 ebenda
Porzellan, glasiert. Zylindrischer Korpus auf vier Volutenfüßen über Rundstand, passig geschweifte Mündung. Auf der Wandung die Szenerie einer Haremsdame, zu einem Phoenix auf einem Blütenbaum blickend; eine Katze neben ihr auf einem Kissen sitzend. Oberhalb eine üppige, goldstaffierte Draperie. Die Ränder mit Goldfaden. Am Boden die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer, die Drehernummer mit Jahreszeichen sowie die Dekornummer in Eisenrot. Erste Wahl.
Entwurfsjahr 1815.
Vergoldung am Mündungsrand vereinzelt minimal berieben.
H. 14,0 cm.
1112 Kleine Vase "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1988.
Heinz Werner 1928 Coswig – 2019 ebenda
Porzellan, glasiert. Kurzer, zylindrischer Korpus auf vier Volutenfüßen über Rundstand, passig geschweifte Mündung. Wandung mit einer, auf Kissen gebetteten Haremsdame, verso eine, auf einem Kissen sitzende Katze. Oberhalb der Szenerie eine üppige, goldstaffierte Draperie. Die Ränder mit Goldfaden. Am Boden die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer, die Drehernummer mit Jahreszeichen sowie die Dekornummer in Eisenrot.
Entwurfsjahr um 1815.
Spitzen des Mündungsrands etwas berieben.
H. 8,8 cm.