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AUKTION 44 | 06. Juni 2015 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
248 Ernst Hassebrauk "Tod und Spielkarten". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Radierung auf "Hahnemühle"-Bütten. Posthumer Abzug. U.re. in Blei von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk signiert "p.m. Ernst Hassebrauk".
WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 270.
Blatt leicht knitterspurig, an den u. Blattecken teils knickspurig sowie u. Blattrand leicht gestaucht.
Pl. 30,2 x 46,8 cm, Bl. 39,5 x 53,1cm
249 Ernst Hassebrauk "Ingrid Luther mit Kopftuch". 1960er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung auf Kupferdruckkarton. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Hassebrauk". Verso in Blei bezeichnet. Hinter Glas in einfacher, roter Leiste gerahmt.
WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 277.
Eine deutlich Knickspur u.re. Angeschmutzt und minimal stockfleckig.
Pl. 30,5 x 47 cm, Bl. 60,5 x 40 cm, Ra. 70,4 x 50,4 cm.
250 Ernst Hassebrauk, Elbhafen. Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Radierung mit Tonplatte auf Büttenpapier. Posthumer Abzug. U.re. in Blei von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk signiert "p.m. Hassebrauk".
Nicht im WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk.
Blatt an unterem Rand geschnitten und leicht gestaucht, insgesamt teils finger- und knickspurig.
Pl. 24,8 x 39,7 cm, Bl. 38,4 x 50,7 cm.
251 Ernst Hassebrauk "Charlotte aufwärts blickend". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung auf "Hahnemühle"-Bütten. Posthumer Abzug. Unterhalb der Darstellung von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk signiert "p.m. Hassebrauk". Verso bezeichnet.
Blatt insgesamt leicht wellig, an den Blattkanten minimal knickspurig sowie leicht angeschmutzt.
Pl. 33,2 x 23,3 cm, Bl. 53 x 39,5 cm.
252 Ernst Hassebrauk "Maria". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung auf Bütten. Posthumer Abzug. Unterhalb der Darstellung in Blei von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk signiert "p.m. Hassebrauk". Verso u.li. in Blei wohl von fremder Hand bezeichnet.
WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 201, mit abweichendem Plattenmaß.
Blatt minimal fingerspurig, am u. Blattrand leicht gestaucht sowie partiell fleckig.
Pl. 24,3 x 32,3 cm, Bl. 39,6 x 53,1 cm.
253 Ernst Hassebrauk, Landschaft im Vorfrühling. 1967.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Graphitzeichnung auf bräunlichem Papier. Unsigniert. In Blei u.Mi. bezeichnet und ausführlich datiert "1. März 67".
Aus der Sammlung Manfred Pietsch (Künstlerkollege, Schenkung).
Blatt teils fingerspurig und partiell fleckig, knickspurig, in den Blattecken jeweils mit zwei kleinen Reißzwecklöchlein.
37 x 47,2 cm.