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AUKTION 44 | 06. Juni 2015 |
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Erich Hering
1923 Reinhardtsdorf – 1978 Berggießhübel
Anfänglich Lehre als Dekorationsmaler. 1947–52 Studium an der HfbK Dresden bei Raade, Dähn und Bergander. 1953 Diplom-Aspirantur. Sechsjährige Lehrtätigkeit an der HfbK. Seit 1963 freischaffend. Studienreisen nach Rumänien und Bulgarien. Werke von ihm befinden sich u.a. in der Akademie der Künste Berlin und in der Städtischen Galerie Dresden.
271 Erich Hering "Ruine Frauenkirche Dresden". 1967.
Erich Hering 1923 Reinhardtsdorf – 1978 Berggießhübel
Lithographie auf Kupferdruckpapier. In Blei signiert "Erich Hering" und datiert u.re. Unterhalb der Darstellung betitelt und mit einer Widmung versehen.
Deutlich knickspurig. Ränder mit kleinen Läsionen, Blattrand re. mit zwei kleinen Einrissen (je 1 cm). Angegilbt und stockfleckig.
St. 40 x 60,5 cm, Bl. 49,7 x 75,4 cm.