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AUKTION 44 | 06. Juni 2015 |
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Karl Kunz
1905 Augsburg – 1971 Frankfurt a.M.
Meisterschüler von Erwin Hahs an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale. 1928/29 Teilnahme an der "Juryfreien Kunstschau" mit jeweils mehreren Gemälden. Er bekommt 1933 Malverbot u. wird als "entarteter" Künstler angesehen. 1944 wird ein Teil seiner Arbeiten bei einem Bombenangriff zerstört. 1947–49 Lehrer an der "Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk des Saarlandes". 1948 erhält er den Domnick-Preis. 1954 Teilnahme an der Biennale in Venedig.
050 Karl Kunz "Gesang des Orpheus". 1944.
Karl Kunz 1905 Augsburg – 1971 Frankfurt a.M.
Öl auf Sperrholz Signiert "K. Kunz" und datiert "Aug. 44" u.re. Verso gestempelt nummeriert "K.K. 362" o.re. Verso mehrfach mit Adressdaten des Künstlers versehen o.li. und u.li. sowie betitelt. In originaler, weißer Holzleiste gerahmt.
WVZ Denk / Krügl 77, mit minimal abweichenden Maßangaben.
Ausstellungen: Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1947, Kat-Nr. 194 (dort betitelt "Entrückte Stunde").
Große Schwäbische Kunstausstellung, Augsburg 1949, Kat.-Nr. 169 mit
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85,4 x 113,5 cm, Ra. 89,8 x 167,4 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.