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AUKTION 30 | 03. Dezember 2011 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
447 Ernst Hassebrauk "Fernsehturm". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Aquarell, Farbkreide und Gouache über Bleistift. O.re. signiert "Hassebrauk", verso von der Frau des Künstlers mit einer Widmung versehen.
Oberer Blattrand mit zwei unscheinbaren, horizontalen Kratzspuren.
48,8 x 68,2 cm.
448 Ernst Hassebrauk "Gärtnerei in Seußlitz". 1965.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Graphitzeichnung und schwarze Kreide auf Zeichenpapier. In Graphit u.re. signiert "hassebrauk", verso u.li. betitelt.
Kleiner Einriß an der Balttoberkante, verso unfachmännisch mit Klebestreifen hinterlegt, recto durchscheinend. Verso Reste einer älteren Montierung.
Eine der Vorzeichnungen (Studien) zur 1965 ausgeführten Farbzeichnung diesen Sujets. Vgl. hierzu: Dresden links und rechts der Elbe - 100 Zeichnungen von Ernst Hassebrauk, Dresden 1986, Abb. 70.
29,6 x 41 cm.