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AUKTION 30 | 03. Dezember 2011 |
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Gerd Böhme
1899 Dresden – 1978 ebenda
1915 Lithografenlehre. 1919–23 Besuch der Kunstgewerbeakademie Dresden, 1923–26 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Richard Müller, Otto Gussmann und Otto Dix. Ab 1930 Mitglied der Dresdner Sezession. Nach 1945 Hinwendung zur ungegenständlichen Malerei.
406 Gerd Böhme, Konvolut von drei Landschaftsdarstellungen. Ohne Jahr.
Gerd Böhme 1899 Dresden – 1978 ebenda
Aquarelle. Zwei Blätter signiert "Böhme" bzw. bezeichnet "Nachlaß G. Böhme", ein Blatt unsigniert und mit Trockenstempel (Bucht mit Leuchtturm) o.li. versehen,
Blätter gebräunt und vereinzelt etwas stockfleckig, Ecken mit Reißzwecklöchlein. Eine Landschaft mit größeren Eckabrissen.
Von 32,5 x 25 cm bis 35,5 x 25 cm.
407 Gerd Böhme, Spähender Geier. Um 1930.
Gerd Böhme 1899 Dresden – 1978 ebenda
Kohlestiftzeichnung auf chamoisfarbenem Papier. U.re. signiert "G. Böhme". Im Passepartout.
Blatt stockfleckig und knickspurig. Flüssigkeitsspur u.re., kleiner Einriß u.li.
50,5 x 35 cm.
408 Gerd Böhme, Pelikane. Ohne Jahr.
Gerd Böhme 1899 Dresden – 1978 ebenda
Aquarell. Unsigniert. Verso mit dem Nachlaß-Nachweis der Witwe versehen.
Randläsionen. Ecken knickspurig und mit Bestoßungen, teils Fehlstellen, u.li. stärker.
35 x 50 cm.
409 Gerd Böhme, Knabenkopf. Um 1920.
Gerd Böhme 1899 Dresden – 1978 ebenda
Bleistiftzeichnung auf Zeichenpapier. Unsigniert. Verso mit dem handschriftlichem Nachlaß-Nachweis versehen.
Blatt lichtrandig und partiell leicht stockfleckig.
40 x 30 cm.